Outdoorkleidung in der Kältekammer


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Eismänner unmittelbar nach Verlassen der Kältekammer (-15°C) Link zum Zeitungsartikel Zum Artikel der Zeitschrift "Die Pirsch", die sich für das Verhalten von Outdoorkleidung bei tiefen Temperaturen interessierte. Die Untersuchung fand im August, bei 30°C Außentemperatur in einer Kältekammer des Münchner Hauptbahnhofes statt. Die Teilnehmer waren abgehärtete Jagdgenossen. Das Thermometer zeigte anfangs -18°C! Wir betraten die Kühlzelle mit 5 Personen, was den Regler anregte, sämtliche Gebläse zuzuschalten. Die erste Messung  war nach 20 Minuten vorbei, weil ich die Handschuh draußen vergessen hatte und die Kamera nicht mehr bedienen konnte. Das Ganze war mal etwas ganz Anderes und wirklich interessant. Danach ging es in den Augustinergarten zum  Aufwärmen und einer zünftigen Brotzeit. Der Tag klang mit einer super Stadtführung aus (vielen Dank Herribert), bei der natürlich die auf dem Weg liegenden Biergärten nicht ausgelassen wurden (Traumjob). Um  diese Tageszeit war selbst im Hofbräuhaus gähnende Lehre. Herzlichsten Dank an Herrn Syskowski, der das Ganze arrangierte. Die folgenden Bilder zeigen einen kleinen Auszug der Aufnahmen. Deutlich erkennbar die Unterschiede zwischen  den einzelnen Winterjacken. Es  waren traditionelle Materialien (Loden, Fell...) und High Tech Fasern (Gore, Microfaser...). Alle Aufnahmen haben die gleiche T­Spanne, dadurch sind die Unterschiede gut sichtbar. Je mehr Wärme nach außen dringt, um so schlechter.
Outdoorkleidung in der Kühlzelle - hier in Midgreyskala dargestellt
Outdoorkleidung in der Kühlzelle - Zonen mit erhöhtem Wärmeverlust rot
Outdoorkleidung in der Kühlzelle - hier in Graustufen (analog Nachtsichtgerät)
Lagebesprechung in der Kühlzelle
Jagdstiefel

 

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