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FLIR i40
FLIR i50
FLIR i60
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| Preis 4.000 bis 6.000 Euro, Temperaturbereich -20°C bis 350°C, thermische Auflösung <0,1 K, Bildfrequenz 9 Hz Die i40 bis i60-Serie von FLIR ist für Inspektionen konzipiert. Sie hat wie die T-Serie USB- und MeterLink-Schnittstelle sowie eine Micro-SD-Speicherkarte für >2.000 Bilder. Die manuelle Fokussierung am Objektivring ist erstaunlich präzise.Keine Vorsatzoptiken und gegenüber der T-Serie deutlich weniger Bildpunkte. Die visuelle Kamera hat bei der i40 nur 0,6 MPixe, bei den anderen Modellen 2,3 MPixel. Bildfusion IR/Foto ist möglich, integrierte Meßfunktionen (Rechteck, Spot), Laserpointer. Außerdem MeterLink™ Bluetooth Funkverbindung von der Kamera zu zu externen Meßgeräten der Fa. Extech, deren Daten im IR-Bild abgelegt werden. Wie bei der hochwertigen T-Serie können via USB und FLIR QuickPlot/ResearchIR live radiometrische Bilder an ein Laptop übertragen, dort gespeichert und sofort ausgewertet werden (~ 3 Hz). Die Funktion ist bei Messungen an industriellen Prozessen nützlich. Leider hat die Kamera keinen Stativanschluß, um deckungsgleiche Bilder zu bekommen. Es gibt in der Studiotechnik preiswerte Klammern bspw. für den Magic Arm von Manfrotto, die das kleine Manko beseitigen. Die i40 bis i60 ist 1. Wahl bei kleinem Budget. Mit viel Übung lassen sich Aufgaben realisieren, für die sie eigentlich nicht konzipiert ist. |
 Was ist MeterLink™? Prospekt MeterLink™ (PDF, englisch) |
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